Türchen 24

Schoko im Internet

Maximilian hatte gebadet, sich rasiert und den graugestreiften Anzug angezogen. So machte er das in den letzten Jahren immer an Heiligabend. Im wohlig warmen Wohnzimmer warteten die blauen Wachskerzen am Weihnachtsbaum darauf, angezündet zu werden.

Er ließ sich in den Fernsehsessel fallen, schloss die Augen, tat einen tiefen Seufzer und wartete.

Ja, worauf wartete er eigentlich? Darauf, dass die Tür ganz langsam aufging und seine Frau mit Geschenkpaketen beladen, freudig erregt rufen würde: “Jetzt ist Weihnachten, mein Lieber!”

So war es immer gewesen. Aber in diesem Jahr blieb alles still. Die Tür ging nicht auf.

“Ach, Susannchen! Warum musstest du so früh an Krebs sterben? Nun muss ich wohl immer am Heiligen Abend alleine hier sitzen”, murmelte Maximilian traurig vor sich hin und wischte sich ein paar Tränen ab.

Sein Sohn wollte zwar heute Abend mit seiner Familie kommen, doch dann wurde eines der Kinder krank und die Familie musste zu Hause bleiben.

Jetzt aber, wo die Stille und Einsamkeit sich wie ein schwerer, schwarzer Schleier im Zimmer ausbreitete, war ihm zum Heulen zumute.

Nun musste er damit klarkommen und so überlegte er krampfhaft, was er mit fünfundsechzig Jahren jetzt an diesem Abend machen könnte.

Maximilian griff zur Fernsehzeitung. Er sah, dass alle Sender sentimentale Filme und Geschichten brachten und er fühlte, dass das seine Stimmung nicht heben würde. Als er das Heft beiseitelegte, fiel sein Blick auf den Computer, der einsam und verlassen auf dem Eckschreibtisch stand.

Vor drei Monaten war sein Sohn zu seiner Überraschung mit mehreren Kartons erschienen und hatte ihm dann einen Computer mit Internetanschluss aufgebaut.

Früher interessierte ihn so etwas nicht besonders. Richtiges Zupacken mit beiden Händen war ihm immer lieber gewesen.

Doch als er merkte, wie interessant und vielseitig es im Internet war, da fehlten ihm an manchen Abenden auf einmal etliche Stunden Schlaf.

Besonders gefiel ihm, dass er sich mit anderen Menschen über viele Dinge unterhalten konnte. Na, ja, eine Umstellung war es schon, dass beim Chatten alles geschrieben werden musste.

Ob an einem solchen Abend auch Leute am Computer sitzen, überlegte er.

Maximilian stopfte sich die erste Pfeife des Tages und öffnete eine Flasche Rotwein.

Bestimmt, so sinnierte er weiter, gibt es noch mehr Menschen, die auch alleine sind. Er trank einen großen Schluck Wein und dann loggte er sich kurz entschlossen ein.

Schon nach wenigen Sekunden erschien auf dem Bildschirm: “Hallo, hier ist Schoko! Ich bin alleine an diesem Abend und möchte mich mit jemanden unterhalten. Aber nicht über Weihnachten, denn das macht mich traurig.”

Schoko? Seltsamer Name dachte er. Ob es eine Frau oder ein Mann ist? Egal sagte er sich und tippte ein: “Hier Opi! Bin auch allein!”

“Worüber reden wir?”, fragte das unbekannte Wesen.

“Darüber, warum wir alleine sind!”, schrieb er zurück.

“Gut, dann fang du an!”

Maximilian überlegte, ob er wirklich einem fremden Menschen davon berichten sollte, dass er sich nach dem Tode seiner Frau jetzt sehr einsam fühlte. Erst will ich aber etwas mehr wissen, wer sich hinter Schoko verbirgt, dachte er. So einen Namen wählt bestimmt nur eine Frau. Und er tippte ein: “Warum nennst du dich Schoko?”

“Ach, das war so eine spontane Idee!”

“Was für eine Idee?”

“Nun, als ich einen Namen suchte, da fiel mir eine Geschichte aus meiner Schulzeit ein!”

“Ist es eine schöne Geschichte?”

“Für mich schon!”

“Dann erzähl sie mir!”

“Also, ich war zu der Zeit unsterblich in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt. Aber der merkte es nicht, oder wollte es nicht merken.”

“Ja, ja, so etwas soll es geben”, gab er ein, als sie eine kleine Pause machte.

Dann las er weiter: “Eines Tages hatte der Junge mit den Sommersprossen sein Pausenbrot vergessen, und ich gab ihm einen von meinen Schokoriegeln. Ich dachte schon, dass er die Schokolade nicht nehmen würde, denn so überrascht hat der mich angeschaut. Doch ich war perplex, als er mich plötzlich schnappte und mir einen schmatzenden Kuss gab.”

Als er das las, schlug es wie ein Blitz bei ihm ein, und er musste zweimal hinsehen.

“Stopp! Stopp!”, hämmerte er in die Tasten, denn plötzlich spürte er ganz deutlich wieder den Schokoladengeschmack von damals in seinem Mund.

“Ich erzähle die Geschichte weiter! Einverstanden?” Als er das schrieb, merkte er, dass es ihm vor Aufregung ganz warm wurde.

“Ja, aber … ich versteh das nicht … aber wenn du meinst, dann bin ich gespannt!”, las er und sofort schrieb er mit zittrigen Fingern: “Dem du den Riegel gegeben hast, das war ich! Jawohl! ich war das!”

“Spinner!”, war die spontane Antwort.

“Trottel wäre besser, Schoko! Denn wenn ich damals geahnt hätte, dass die kleine Annemarie, so hieß sie nämlich, in mich verliebt war, dann hätte ich ihr einen richtigen Kuss gegeben.”

Maximilian konnte sich jetzt genau an das etwas schüchterne Mädchen mit den langen blonden Haaren erinnern. Und während er darüber nachdachte, starrte er ungeduldig auf den Monitor und wartete darauf, dass nun eine Antwort kommen würde.

Aber es tat sich nichts auf dem Bildschirm.

Tief enttäuscht wollte er sich schon ausloggen, da erschien plötzlich der Satz: “Wenn du mir jetzt noch schreibst, wie du heißt und wo das Gymnasium war, dann … ja dann glaube ich dir.”

Seine Finger flogen nur so über die Tasten, als er ihr seinen Namen schrieb und bestätigte, dass es das Gymnasium in Duisburg war.

Wieder dauerte es eine Weile, ehe er las: “Dann haben wir uns ja viel zu erzählen, oder besser gesagt, zu schreiben!”

“So ist es Schoko! Oder darf ich jetzt Annemarie schreiben?”

Als dann direkt danach das “Ja” erschien, da atmete er erst einmal tief durch. Danach stopfte er sich eine neue Pfeife, nahm einen Schluck Rotwein und er ahnte, dass es ein langer Weihnachtsabend werden würde.

 

von Karl-Heinz Ganser

Türchen 23

The Night before Christmas

In der Nacht vor dem Christfest, da regte im Haus
sich niemand und nichts, nicht mal eine Maus.
Die Strümpfe, die hingen paarweis am Kamin
und warteten drauf, daß Sankt Niklas erschien.
Die Kinder lagen gekuschelt im Bett
und träumten vom Apfel- und Nüsseballett.

Die Mutter schlief tief, und auch ich schlief brav,
wie die Murmeltiere im Winterschlaf,
als draußen vorm Hause ein Lärm losbrach,
daß ich aufsprang und dachte: Siehst rasch einmal nach!
Ich rannte zum Fenster, und fast noch im Lauf
stieß ich die knarrenden Läden auf.

Es hatte geschneit, und der Mondschein lag
so silbern auf allem, als sei’s heller Tag.
Acht winzige Rentierchen kamen gerannt,
vor einen ganz, ganz kleinen Schlitten gespannt!
Auf dem Bock saß ein Kutscher, so alt und so klein,
daß ich wußte, das kann nur der Nikolaus sein!

Die Rentiere kamen daher wie der Wind,
und der Alte, der pfiff, und er rief: “Geschwind!
Renn, Renner! Tanz, Tänzer! Flieg, fliegende Hitz’!
Hui, Sternschnupp’! Hui, Liebling! Hui, Donner und Blitz!
Die Veranda hinauf, und die Hauswand hinan!
Immer fort mit euch! Fort mit euch! Hui, mein Gespann!”

Wie das Laub, das der Herbststurm die Straßen lang fegt
und, steht was im Weg, in den Himmel hoch trägt,
so trug es den Schlitten auf unser Haus
samt dem Spielzeug und samt dem Sankt Nikolaus!
Kaum war das geschehen, vernahm ich schon schwach
das Stampfen der zierlichen Hufe vom Dach.

Dann wollt’ ich die Fensterläden zuzieh’n,
da plumpste der Nikolaus in den Kamin!
Sein Rock war aus Pelzwerk, vom Kopf bis zum Fuß.
Jetzt klebte er freilich voll Asche und Ruß.
Sein Bündel trug Nikolaus huckepack,
so wie die Hausierer bei uns ihren Sack.

Zwei Grübchen, wie lustig! Wie blitzte sein Blick!
Die Bäckchen zartrosa, die Nas’ rot und dick!
Der Bart war schneeweiß, und der drollige Mund
sah aus wie gemalt, so klein und halbrund.
Im Munde, da qualmte ein Pfeifenkopf,
und der Rauch, der umwand wie ein Kranz seinen Schopf.

Ich lachte hell, wie er so vor mir stand,
ein rundlicher Zwerg aus dem Elfenland.
Er schaute mich an und schnitt ein Gesicht,
als wollte er sagen: “Nun, fürchte dich nicht!”
Das Spielzeug stopfte er, eifrig und stumm,
in die Strümpfe, war fertig, drehte sich um,
hob den Finger zur Nase, nickte mir zu,
kroch in den Kamin und war fort im Nu!

In den Schlitten sprang er und pfiff dem Gespann,
da flogen sie schon über Tal und Tann.
Doch ich hört’ ihn noch rufen, von fern klang es sacht:
“Frohe Weihnachten allen, und allen gut’ Nacht!”

von Erich Kästner

Türchen 22

Das Hirtenbüblein

Es war einmal ein Hirtenbübchen, das war wegen seiner weisen Antworten, die es auf alle Fragen gab, weit und breit berühmt. Der König des Landes hörte auch davon, glaubte es nicht und ließ das Bübchen kommen. Da sprach er zu ihm: “Kannst du mir auf drei Fragen, die ich dir vorlegen will, Antwort geben, so will ich dich ansehen wie mein eigen Kind, und du sollst bei mir in meinem königlichen Schloss wohnen.” Sprach das Büblein: “Wie lauten die drei Fragen?” Der König sagte: “Die erste lautet: wie viel Tropfen Wasser sind in dem Weltmeer?” Das Hirtenbüblein antwortete: “Herr König, lasst alle Flüsse auf der Erde verstopfen, damit kein Tröpflein mehr daraus ins Meer lauft, das ich nicht erst gezählt habe, so will ich Euch sagen, wie viel Tropfen im Meere sind.” Sprach der König: “Die andere Frage lautet: wie viel Sterne stehen am Himmel?” Das Hintenbübchen sagte: “Gebt mir einen großen Bogen weiß Papier,” und dann machte es mit der Feder so viel feine Punkte darauf, dass sie kaum zu sehen und fast gar nicht zu zählen waren und einem die Augen vergingen, wenn man darauf blickte. Darauf sprach es: “So viel Sterne stehen am Himmel, als hier Punkte auf dem Papier, zählt sie nur.” Aber niemand war dazu imstand. Sprach der König: “Die dritte Frage lautet: wie viel Sekunden hat die Ewigkeit?” Da sagte das Hirtenbüblein: “In Hinterpommern liegt der Demantberg, der hat eine Stunde in die Höhe, eine Stunde in die Breite und eine Stunde in die Tiefe; dahin kommt alle hundert Jahr ein Vöglein und wetzt sein Schnäbelein daran, und wenn der ganze Berg abgewetzt ist, dann ist die erste Sekunde von der Ewigkeit vorbei.”
Sprach der König: “Du hast die drei Fragen aufgelöst wie ein Weiser und sollst fortan bei mir in meinem königlichen Schlosse wohnen, und ich will dich ansehen wie mein eigenes Kind.”

von den Brüder Grimm

Türchen 21

Ich habe ein Geschenk für Dich

Du kannst es nicht kaufen
und doch hat es Wert
und mit ein paar Worten ist’s rasch erklärt
was ich versuche dir zu geben
sollt’ jeder haben in seinem Leben

Ich schenke dir Liebe das ganze Jahr
Ich höre dir zu – bin für dich da

Ich schaue dich an, bin mit dir eins
und wenn du lächelst ist’s als wäre es mein’s

Ich weine mit dir und gebe dir Hoffnung
und wenn du mich brauchst bin ich für dich da
Tag ein Tag aus – das ganze Jahr

das ist mein Geschenk an Dich

von Sylvia Seidl

Türchen 20

Das Weihnachtsbäumlein

Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.

Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands  im Garten unten
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.

Die grünen Nadeln war´n verdorrt
die Herzlein und die Kerzen fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam
den fror zu Haus im Dunkeln,

und es in seinen Ofen nahm-
Hei! Tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein in Gottes Herz.

von Christian Morgenstern

Türchen 19

Chai Latte Konzentrat

Zutaten:

  • 1 l Mandelmilch (jede Art von Milch ist auch möglich)
  • 1 Vanilleschote
  • 2 EL Honig
  • 8 Zimtstangen
  • 6 Anissterne
  • 1 Stück Ingwer (ca. 0,5 cm)
  • 2 TL Orangenschale
  • ½ TL Nelken
  • ½ Muskatnuss
  • ¼ TL Kardamomsamen
  • ¼ TL schwarze Pfefferkörner
  • 1 Prise Kardamompulver
  • 50 g loser, schwarzer Tee

Zubereitung:

  1. Vanilleschote halbieren und Mark auskratzen. Ingwer schälen und in Stücke schneiden. Muskatnuss fein reiben.
  2. Zusammen mit den restlichen Zutaten, außer den Teeblättern, in einen Topf geben und erwärmen. Teeblätter hinzufügen und aufkochen lassen.
  3. Unter ständigem Rühren 5 Minuten kochen. Vom Herd nehmen und 30 Minuten ziehen lassen.
  4. Durch ein feinmaschiges Sieb geben und auskühlen lassen.

Notiz:

Für den Chai-Latte wird das Konzentrat mit der Milch im Verhältnis 1:1 gemischt und erwärmt. Bei Bedarf kann es nach Belieben noch gesüßt werden.

Das Konzentrat hält sich so lange wie Milch im Kühlschrank.

Türchen 18

Frieden

„Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke?“ fragte die Tannenmeise die Wildtaube. „Nicht mehr als nichts“, gab sie zur Antwort. „Dann muss ich Dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise. „Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig mit Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da ich nichts Besseres zu tun hatte zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und Nadeln meines Astes fielen und darauf hängen bleiben. Genau dreimillionensiebernhunderteinundvierzigtausendneunhundertzweiundfünfzig waren es. Als die dreimillionensiebenhundereinundvierzigtausendneunhunderdreiundfünfzigste Flocke niederfiel – nicht mehr als Nichts, wie du sagst -, brach der Ast ab.“
Damit flog sie davon. Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken: „Vielleicht fehlt nur eines einzigen Menschen Stimme zum Frieden in der Welt.“

von Kurt Kauter

Türchen 17

Bratäpfel

 Zutaten für 4 Portionen:

  • 3 El Sultaninen
  • 3 El Mandelkerne (gehackt)
  • 1 Tl Bio-Zitronenschale (fein abgerieben)
  • ½ Tl Zimt (gemahlen)
  • 100 g Marzipanrohmasse
  • 4 Äpfel (klein, (z. B. Elstar))
  • 2 El Zitronensaft
  • 1 El Butter
  • 250 ml lieblicher Cidre (oder Apfelsaft)
  • 1 El Puderzucker

Zubereitung:

  1. Für die Füllung Sultaninen, Mandeln, Zitronenschale, Zimt und Marzipanrohmasse mit den Händen gründlich verkneten.
  2. Von den Äpfeln unten eine dünne Scheibe abschneiden, sodass sie besser stehen. Von oben einen 1,5 cm dicken Deckel abschneiden.
  3. Die Äpfel mit einem Apfelausstecher großzügig entkernen. Dann sofort alle Schnittflächen mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
  4. Die Äpfel in eine ofenfeste Form setzen. Mit der Marzipanmischung füllen. Mit je 1 Stück Butter belegen. Cidre zugießen und dann die Deckel zwischen die Äpfel legen.
  5. Im heißen Ofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) auf einem Rost im unteren Ofendrittel ca. 30 Min. backen. Mit Puderzucker bestreut servieren. Dazu passt Vanillesauce.

Türchen 16

Herrliche Weihnachtszeit

O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!

Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,

Und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der heilige Christ an alle denkt,
Ein jedes wird von ihm beschenkt.

Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!

von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Türchen 15

Apfel-Brot

Zutaten:

  • 1 ½ kg grob geraspelte Äpfel mit Schale
  • 500 g Zucker
  • 1/8 l Rum
  • 2 Eßl. Kakao
  • 2 Päckchen Lebkuchengewürz
  • Schale von einer Bio Zitrone
  • 250-300 g ganze Mandeln
  • 250-300 g ganze Haselnüsse
  • 300 g Rosinen
  • 150-200 g getrocknete, klein geschnittene Aprikosen
  • 200 g getrocknete, klein geschnittene Pflaumen

Zubereitung:

Alle Zutaten zusammenmengen und über Nacht ziehen lassen.

  • 1 kg Mehl
  • 2 Päckchen Backpulver unterheben und bei 190-200°C backen.

Noch heiß mit Zuckerwasser einpinseln.