Die Begutachtung – wenn der medizinische Dienst ins Haus kommt

Sobald jemand regelmäßig über einen längeren Zeitraum Hilfe im Alltag benötigt, sollte bei der zuständigen Pflegekasse (Krankenkasse = Pflegekasse) ein Antrag auf Pflegeleistungen gestellt werden. Die zuständige Pflegekasse beauftragt dann den Medizinischen Dienst Baden-Württemberg (MD) mit der Begutachtung. Bei der Begutachtung sollte ein (pflegender) Angehöriger anwesend sein, um die pflegebedürftige Person zu unterstützen.

Überprüft wird der Grad der Selbständigkeit. Relevant für die Pflegebedürftigkeit sind die Dinge des täglichen Lebens, in denen Hilfe von anderen Menschen notwendig ist. Wichtig ist es, alle Erkrankungen und Beeinträchtigungen zu benennen. Allein Hilfe im Haushalt zu benötigen, reicht allerdings nicht, um einen Pflegegrad zu bekommen.

Bei der Beschreibung des Alltags sollte unbedingt auch auf Kleinigkeiten geachtet werden. Auch Vor- und Nachbereitungen sind von Bedeutung (z. B. Bereitlegen von Utensilien zum Waschen, Anwesenheit aus Sicherheitsgründen während des Duschens / Badens, Kamm oder Rasierapparat säubern, Aufforderungen zum Trinken oder zur Medikamenteneinnahme).

Falls vorhanden, sollten ärztliche Berichte und/oder schriftliche Diagnosen bereitgelegt werden. Auch der aktuelle Medikamentenplan ist wichtig. Falls bereits ein Pflegedienst zur Unterstützung kommt, sollte auch die Pflegedokumentation bereitgelegt werden.

Die meisten älteren Menschen möchten keine Umstände machen. Das führt manchmal dazu, dass der/die Betroffene angibt, manche Dinge noch ganz gut selbst zu können. Aus Scham wird der Eindruck erweckt, dass eigentlich keine Hilfe benötigt wird. Darüber sollten die Beteiligten im Vorfeld sprechen oder sich beraten lassen. Fehlende Informationen und eine schlechte Vorbereitung auf den Begutachtungsbesuch können zu einer falschen Einstufung führen.

Wenn jemand mit dem Bescheid der Pflegekasse nicht einverstanden ist, kann innerhalb einer Frist von einem Monat nach Erhalt des Bescheides Widerspruch eingelegt werden.

 

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Wann ist man pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung?

Laut Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) gelten alle Personen als pflegebedürftig, die in ihrer Selbstständigkeit eingeschränkt sind und für voraussichtlich mindestens sechs Monate pflegerische und betreuerische Hilfen von anderen Menschen benötigen.
Wenn dies zutrifft, kann bei der zuständigen Krankenkasse (Krankenkasse = Pflegekasse) ein Antrag auf eine Pflegeeinstufung und damit auf Leistungen der Pflegeversicherung gestellt werden. Nach bestimmten Kriterien wird geprüft, wie hoch die Pflegebedürftigkeit ist. Das kann Menschen jeden Alters betreffen, Erwachsene, Jugendliche oder Kinder.

Folgende Kriterien werden betrachtet:
– Mobilität, wie z. B. selbständiges Aufstehen und Zubettgehen, Gehen, Stehen und Treppensteigen
– Kognitive und kommunikative Fähigkeiten oder Verhaltensweisen, wie z. B. örtliche und zeitliche Orientierung, Erkennen von Personen, Beteiligen an einem Gespräch, psychische Probleme
– Selbstversorgung (Körperpflege), wie z. B. Waschen oder Duschen, Zahnpflege, Kämmen, Rasieren, An- und Auskleiden, Ernährung
– Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte
– Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen, z. B. Medikamenteneinnahme, Arztbesuche

Je nach Unterstützungsbedarf ergibt sich ein Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung. Welche Leistungen Versicherten zustehen, erfahren sie in einer individuellen Pflegeberatung bei uns in der Ökumenischen Sozialstation Heidenheimer Land.

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Der Weg zu einem Pflegegrad

Ob es eine chronische Erkrankung ist, ein Schlaganfall, ein schwerer Unfall oder eine beginnende Demenzerkrankung: Pflegebedürftig kann jede/r werden. Weil die meisten Menschen zu Hause gepflegt werden möchten, gibt es für Betroffene und pflegende Angehörige organisatorisch einiges zu tun.

Die ersten Schritte:

  1. Antrag stellen

Um einen Pflegegrad und damit finanzielle Zuschüsse im Rahmen der Pflegeversicherung zu bekommen, muss bei der Pflegekasse (Krankenkasse = Pflegekasse) ein Antrag gestellt werden. Diese beauftragt den Medizinischen Dienst Baden-Württemberg (MD) mit einem Gutachten, die Pflegebedürftigkeit festzustellen und einen Pflegegrad zu empfehlen. Die Einstufung wird auf Grundlage des Gutachtens vorgenommen.

  1. MD-Besuch vorbereiten

Auf die Pflegebegutachtung des MD sollte man sich vorbereiten. Es ist ratsam, sich vor dem Termin Notizen zu machen, in welchen Bereichen des täglichen Lebens die Hilfe einer anderen Person benötigt wird.

  1. Entscheidung über Pflege zu Hausen oder im Heim

Teilen Sie Ihrer Pflegekasse mit, ob die Pflege zu Hause stattfinden soll oder in einem Pflegeheim. Bei der Pflege zu Hause durch Angehörige, können diese ergänzend auf verschiedene Hilfen zurückgreifen (z.B. ambulante Pflegedienste, Nachbarschaftshilfen, Betreuungsdienste oder Tagespflegeeinrichtungen).

  1. Pflegekurs besuchen

Soll die Pflege zu Hause stattfinden, können pflegende Angehörige einen Pflegekurs in Anspruch nehmen. Solche Kurse werden von ambulanten Pflegediensten individuell in der eigenen Häuslichkeit angeboten oder bei vielen Pflegekassen zusätzlich online. Die Kosten werden übernommen.

  1. Beratung

Um gut auf die Begutachtung vorbereitet zu sein, sollte man sich im Vorfeld beraten lassen. Dabei bekommt man auch einen ersten Überblick über die Leistungen der Pflegeversicherung und verschiedene Versorgungsmöglichkeiten vermittelt.

 

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Die Tagespflege

In einer Tagespflege können Menschen, die ihren Alltag nicht mehr ohne Hilfe bewältigen können, den Tag in Gemeinschaft verbringen. Sie werden morgens abgeholt und am Abend wieder nach Hause gebracht. So wird ihnen ermöglicht, weiter in ihrer eigenen Wohnung und ihrem gewohnten sozialen Umfeld zu leben. Zusätzlich werden die Angehörigen für eine gewisse Zeit entlastet.

Eine Tagespflege verbessert die Lebensqualität, besonders älterer, alleinlebender, pflegebedürftiger Menschen. Sie fördert und aktiviert die praktischen Fähigkeiten und bietet Abwechslung, Geselligkeit und soziale Kontakte. Durch Tagesstrukturierung, aktivierende Pflege, Beschäftigung und Betreuung soll dem geistigen und körperlichen Abbau vorgebeugt werden. Sie stellt eine wichtige Ergänzung zur Pflege zu Hause dar. Einige Tagesgäste nehmen das Angebot nur einen Tag in der Woche in Anspruch, andere kommen mehrmals wöchentlich oder täglich (in der Regel von Montag bis Freitag).

Abhängig vom Pflegegrad erhält man ein festgelegtes monatliches Budget, welches ausschließlich für die Leistungen der teilstationären Tagespflege eingesetzt werden darf. Dieses Budget wird mit keinen anderen Leistungen verrechnet. Das Budget für den jeweiligen Pflegegrad beträgt pro Monat

  • für den Pflegegrad 2 689,00 Euro
  • für den Pflegegrad 3 298,00 Euro
  • für den Pflegegrad 4 612,00 Euro und
  • für den Pflegegrad 5 995,00 Euro.

Die monatlichen Entlastungsleistungen (125,00 Euro) können ebenfalls für die Tagespflege eingesetzt werden.

 

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Frohes neues Jahr 2023!

Liebe Klientinnen und Klienten, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Geschäftspartner und Freunde der Ökumenischen Sozialstation Heidenheimer Land,

„Das alte Jahr hat über Nacht;
in aller Stille sich fortgemacht.
Das neue ist noch ein kleines Kind;
es weiß noch gar nicht, wer wir sind.
Und ist doch unser Herr von heut;
hat Macht über soviel tausend Leut‘.
So wollen wir denn, ohne umzuschaun,
ihm all unsre Sachen anvertraun.
Es stammt aus einem großen Haus;
es kennt sich ganz gewiss bald aus.“

Mit diesen Worten von Richard von Schaukal wünschen wir Ihnen allen ein gesegnetes, gutes und vor allem gesundes neues Jahr 2023!

Ihre Ökumenische Sozialstation Heidenheimer Land

Gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2023!

Liebe Klientinnen und Klienten, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Geschäftspartner und Freunde der Ökumenischen Sozialstation Heidenheimer Land,

wir danken Ihnen allen für das Vertrauen, das Miteinander und das Zusammenwirken und freuen uns auf die Begegnungen im neuen Jahr!

Für die gemeinsamen Wege im vergangenen Jahr möchten wir uns ganz herzlich bedanken und möge Ihnen das kommende Jahr eine bunte Mischung an Wegen bereithalten und Ihnen alles Gute, viel Glück und Gesundheit bringen!

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen und ihrer Familie gesegnete und friedvolle Weihnachten und Zeit zum Innehalten und zur Ruhe kommen und für das Jahr 2023 begleiten Sie unsere besten Wünsche und Gottes Segen!

Ihre Ökumenische Sozialstation Heidenheimer Land

Türchen 24

Weihnachten

Leise weht’s durch alle Lande

wie ein Gruß vom Sternenzelt,

schlinget neue Liebesbande

um die ganze weite Welt.

 

Jedes Herz mit starkem Triebe

ist zu Opfern froh bereit,

denn es naht das Fest der Liebe,

denn es naht die Weihnachtszeit.

 

Und schon hat mit tausend Sternen

sich des Himmels Glanz entfacht,

leise tönt aus Himmelsfernen

Weihgesang der heil’gen Nacht.

 

Hell aus jedem Fenster strahlet

wundersam des Chritsbaums Licht,

und der Freude Schimmer malet

sich auf jedem Angesicht.

 

Lichte Himmelsboten schweben

ungeseh’n von Haus zu Haus;

selig Nehmen, selig Geben

geht von ihrer Mitte aus.

 

O willkommen, Weihnachtsabend,

allen Menschen, Groß und Klein!

Friedebringend, froh und labend

mögst du allen Herzen sein!

 

von Adelheid Wette

Türchen 23

Weihnachten der Tiere

Einige Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten sich darüber, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
“Na klar, Gänsebraten”, sagte der Fuchs, “was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!”
“Schnee”, sagte der Eisbär, “viel Schnee!” Und er schwärmte verzückt: “Weiße Weihnachten feiern!”
Das Reh sagte: “Ich brauche einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern!”
“Aber nicht so viele Kerzen”, heulte die Eule “schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache!”
“Aber mein neues Kleid muss man sehen”, sagte der Pfau. “Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich nicht Weihnachten.”
“Und Schmuck,” krächzte die Elster. “Jedes Weihnachten kriege ich was: Einen Ring, ein Armband, eine Brosche oder eine Kette, das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten.”
“Na, aber bitten den Stollen nicht vergessen”, brummte der Bär, “das ist doch die Hauptsache, wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich lieber auf Weihnachten.”
“Mach ́s wie ich”, sagte der Dachs, “pennen, pennen, das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich mal richtig pennen!”
“Und saufen”, ergänzte der Ochse, “mal richtig einen saufen und pennen” – aber dann schrie er “aua!”, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt:
“Du Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?” Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: “Das Kind, ja das Kind, das Kind ist doch die Hauptsache.” – “Übrigens”, fragte der den Esel: “Wissen das eigentlich auch die Menschen??”

Fabel von Johannes Hildebrandt

Türchen 22

Der kleine Engel Lukas

Damals, als ein Engel verkündete, dass Jesus geboren sei, herrschte im Himmel große Aufregung. Alle Engelschöre wollten dem Jesuskind huldigen und ihm ein Halleluja singen. Lukas ein kleiner Engel, war aber zutiefst besorgt, denn auch er wollte am Lobgesang teilnehmen, aber seine Stimme klang seit jeher wie eingetrocknete Ölschmiere. Daher hatte Lukas auch schlechte Laune, obwohl es genug Grund zur Freude gab.
„Ich muss üben, üben, üben!“, entschloss er sich dann blitzschnell.
Er räusperte sich, holte tief Luft und dann kam auch schon das erste krächzende Halleluja über seine Lippen. „Halleluja! Halleluja! Halleluja!“ Seine Enttäuschung war groß, aber er versuchte es immer wieder, bis plötzlich ein anderer, davon genervter Engel ihn bei seinem Übungsgesang unterbrach. „Lukas! Das ist ja nicht zum Aushalten. Dein Rabengekrächze geht einem ja durch Mark und Bein!“
„Aber ich muss doch üben! Ich will doch dem Jesuskind mit meinem Gesang eine Freude machen!“, antwortete Lukas beleidigt. „Aber so geht das nicht!“, und der Engel zog ihn am Ärmel zu sich heran und flüsterte ihm ins Ohr. „Soll ich dir was verraten?“ Lukas nickte nur.
„Besorge dir etwas Mandelöl und gib es dann in wenig Wasser. Damit gurgle dreimal kräftig auf. Das wirkt Wunder!“
So wie der Engel gesagt hatte, tat Lukas es auch. Voller Hoffnung setzte er danach seine Gesangsprobe fort. Aber seine Stimme klang immer noch wie ein verrostetes Reibeisen.
„Es hat nichts geholfen!“, sagte er mit weinerlicher Stimme! „Was soll ich nur tun?“
Wieder ein anderer Engel hatte Lukas schon eine Zeit lang beobachtet. Auch er wollte Lukas einen gut gemeinten Rat geben. „Du musst heiße Milch mit viel süßem Bienenhonig und acht Tropfen Pfirsich Öl trinken. Davon wird deine Stimme einen sanften lieblichen Klang erhalten!“
Lukas tat wieder, was ihm der Engel geraten hatte. Er trank einen Becher, zwei Becher, drei Becher… sechs Becher Milch mit Honig und Pfirsich Öl, in der Hoffnung, seine Stimme würde danach klingen wie feinste Geigenmusik. Aber nichts! Auch dieses Mal war alle Mühe umsonst gewesen, seine Stimme klang weiterhin alt und müde. Lukas war sehr, sehr traurig, denn die anderen Engel machten sich schon auf den Weg nach Bethlehem. Er wollte doch auch dem Heiland seine Ehre erweisen. Auf dem Weg zum Stall kam aber ein dritter Engel bei Lukas vorbei und sah ihn zerknirscht nach Bethlehem blicken.
„Lukas! Was ist los! Kommst du nicht mit?“ „Ich kann nicht! Mein scheußlicher Gesang würde den “Heiland der Welt“ nur verärgern!“ „Was redest du da für einen Unsinn! Auch meine Stimme gehört nicht zu den Besten, aber das Kind in der Krippe wird es spüren, dass mein Gesang von Herzen kommt! Also komm jetzt, bevor es zu spät ist!“ Lukas hatte keine Zeit mehr für lange Überlegungen, denn der Engel zog ihn einfach mit zum Stall nach Bethlehem. Der Engelschor sang und im Himmel und auf Erden ertönte das größte dankende Halleluja aller Zeiten. Als Engel Lukas das Kind in der Krippe liegen sah, klang auch sein Lied für ihn wunderschön.

von Anneliese Kranzberger

Türchen 21

Schneeflöckchen

Zutaten:

  • 250 g Stärke
  • 250 g weiche Butter
  • 100 g Puderzucker
  • 150 g Mehl (kann auch Dinkelmehl Typ 630 sein)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Vanilleschote (oder 1-2 Vanillezucker)
  • evtl. Abrieb einer 1/2 Bio-Zitrone oder Bio-Orange
  • 100 g Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten zügig zu einem Teig verarbeiten.
  2. Anschließend etwa 3 cm dicke Rollen formen, in Butterbrotpapier wickeln und für ungefähr eine Stunde im Kühlschrank parken.
  3. Backofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  4. Haselnussgroße Kugel rollen und mit 2 fingerbreitem Abstand auf ein mit Backpapier oder einer Backmatte belegtes Backblech legen.
  5. Die Kekse mit einer Gabel flachdrücken. Dabei die Gabel immer wieder in Mehl tunken.
  6. Schon kann das Blech für ca. 15 Minuten in den Ofen.
  7. Die Schneeflöckchen mit dem Backpapier vom Blech ziehen und sie gut auf einem Auskühlgitter abkühlen lassen.
  8. Sobald sie kalt sind mit Puderzucker bestäuben.
  9. Aufbewahrung: In einer Dose und auf den Boden etwas Reis streuen, dann werden sie nicht so schnell weich!